Vorweg, der GPS Tracker läuft seit heute Morgen nicht, denn wir sind nicht mehr in Triest, das klären wir morgen !
Nachdem wir unser gestriges Nachtlager gegen 2 Uhr morgens in einer Seitenstraße entdeckten, begann der zweite Tag heute etwas holprig…nach 4 Std. Schlaf im Auto (..nur wer die Zeit effizient genutzt hatte…) und improvisiertem Zähneputzen am Straßenrand, setzten wir unseren Weg von Triest Richtung Ziel fort.
Die Autos liefen heute vorbildlich, unser Vorankommen hingegen hatten wir etwas unterschätzt, denn mehr als ein Schnitt von ca. 50 km/h auf der Küstenstraße über Split in Kroatien war nicht möglich.
Unser Tagesziel Dubrovnik schien in weite Ferne zu rücken. Dennoch hatte das „Rumgeeier“ auch seine guten Seiten, denn unterwegs hatten wir beim „Weg-erfragen“ gleich 2 Sonderaufgaben aus dem Roadbook gelöst.
Ali tauschte ein bayrisches Bier gegen ein Kroatisches in einer angrenzenden Kneipe, während Alex zufällig den Bürgermeister dieser Metropole mit gefühlten 387 Einwohnern ausfindig machte und ihn dazu nötigte ein bayrisches Bier von uns zu trinken. Das kommt nun in die Kategorie „Ulkig“, aber effektiv ;)
Anschließend fanden wir unseren Agenten des Tages…..Navigator Olli führte uns über eine Abkürzung, naja, vielleicht kann man auch Niemandsland sagen, denn außer Ziegen, die unsere Fahrt hin und wieder unterbrachen, oder unwirkliche kroatische Hinterländer war nichts mit unserer zivilisierten Welt vergleichbar.
Unser am Nachmittag neu definiertes Ziel, die bosnische Grenze zu überschreiten, haben wir nicht erreicht und sitzen nun in Poce in einem Hotel am Hafen und freuen uns nun auf ein Bett und eine Dusche!
Triest – Rijeka – „Abkürzung durch Hinterland“ - Split – Poce……
Unwort des Tages: Wurfzelt (Alex:“Hast du ein Wurfzelt?“; Ulf:“Ja, ich habe ein Wurfzelt. Das kann man hinwerfen…..baut sich aber nicht von alleine auf.“)
Motto des Tages: In Kroatien sind alle Straßen gut (Zitat: Agent des Tages)
Agent des Tages: Olli (Navigator für Abkürzungen)
Hier die heutigen Impressionen:
Die Autos liefen heute vorbildlich, unser Vorankommen hingegen hatten wir etwas unterschätzt, denn mehr als ein Schnitt von ca. 50 km/h auf der Küstenstraße über Split in Kroatien war nicht möglich.
Unser Tagesziel Dubrovnik schien in weite Ferne zu rücken. Dennoch hatte das „Rumgeeier“ auch seine guten Seiten, denn unterwegs hatten wir beim „Weg-erfragen“ gleich 2 Sonderaufgaben aus dem Roadbook gelöst.
Ali tauschte ein bayrisches Bier gegen ein Kroatisches in einer angrenzenden Kneipe, während Alex zufällig den Bürgermeister dieser Metropole mit gefühlten 387 Einwohnern ausfindig machte und ihn dazu nötigte ein bayrisches Bier von uns zu trinken. Das kommt nun in die Kategorie „Ulkig“, aber effektiv ;)
Anschließend fanden wir unseren Agenten des Tages…..Navigator Olli führte uns über eine Abkürzung, naja, vielleicht kann man auch Niemandsland sagen, denn außer Ziegen, die unsere Fahrt hin und wieder unterbrachen, oder unwirkliche kroatische Hinterländer war nichts mit unserer zivilisierten Welt vergleichbar.
Unser am Nachmittag neu definiertes Ziel, die bosnische Grenze zu überschreiten, haben wir nicht erreicht und sitzen nun in Poce in einem Hotel am Hafen und freuen uns nun auf ein Bett und eine Dusche!
Triest – Rijeka – „Abkürzung durch Hinterland“ - Split – Poce……
Unwort des Tages: Wurfzelt (Alex:“Hast du ein Wurfzelt?“; Ulf:“Ja, ich habe ein Wurfzelt. Das kann man hinwerfen…..baut sich aber nicht von alleine auf.“)
Motto des Tages: In Kroatien sind alle Straßen gut (Zitat: Agent des Tages)
Agent des Tages: Olli (Navigator für Abkürzungen)
Hier die heutigen Impressionen:
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